Die Idee für dieses Konzept entstand schon vor einigen Jahren, als das Thema Inklusion noch nicht aktuell war.
Der Hintergrund war die Diagnose der eigenen Kinder, die an einer sehr seltenen Stoffwechselstörung erkrankt sind. Daraus resultierende körperliche und kognitive Einschränkungen sind seitdem tagtäglich präsent.
Trotz dieser Diagnose sollten die Kinder so selbstbestimmt und selbstbewusst
leben können, wie es irgendwie möglich ist.
Dazu gehört auch die freie Entfaltung zu eigenständigen Persönlichkeiten.
Mit großartiger Unterstützung von Assistenten, die durch das Persönliche Budget finanziert werden, war und ist es bis heute möglich, dass die Jungs sich zu starken Persönlichkeiten entwickeln konnten.
Sie werden im Rahmen ihrer Fähigkeiten gefordert und gefördert. Das hatte bis heute den Effekt, dass der statistische Verlauf bei den Jungs langsamer verläuft. Eigene Wünsche, Hoffnungen und Träume wurden verwirklicht. Verschiedene Trainings von lebenspraktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten haben einen großen Anteil am positiven Lebenslauf.
Ein paar Beispiele für die diversen Möglichkeiten von Assistenzleistungen:
usw. Die Liste ist endlos fortzusetzen.